Kaum im neuen Jahr angekommen, nahm der Debattierclub Stuttgart vom 13.-15. Januar an der ZEIT-Debatte in Hamburg teil. Rebecca Rühle, Christian Geistlich und Alexey Gyoeri stellten das Rednerteam, Jonas Quick und Thilo Blien waren als Juroren dabei.
Für die Unterkunft wurde von den Hamburgern das Drei-Sterne-Hotel Meininger mitten im historischen Stadtteil Altona organisiert. Die erste Vorrunde, in der unsere Teammitglieder als freie Redner antraten, begann gleich am Freitagabend mit dem Thema „Sollen Rentner zur Teilnahme am Bundesfreiwilligendienst verpflichtet werden?“
Nach der ersten Debatte wurde man von den Organisatoren noch optional zum Social in eine Gaststätte begleitet. Dort lockten neben Tischkicker, Billard und hervorragender Getränkeauswahl auch der Austausch mit anderen Teams aus ganz Deutschland und Österreich zum Verbleib bis spät in die Nachtstunden.
Der Samstag bestand aus insgesamt vier Debatten zu den Themen: „Soll der 9. November deutscher Nationalfeiertag werden?“, „Brauchen wir eine gemeinsame europäische Asyl- und Migrationspolitik?“, „Soll die Schuldenbremse auf Bundes- und Länderebene abgeschafft werden?“ und “Sollen Menschen mit Prothesen weltweit an regulären sportlichen Wettkämpfen teilnehmen dürfen, selbst wenn sie durch diese bevorteilt werden können?“. Dabei wurde man zwischen den Runden exzellent betreut und verpflegt.
Erschöpft vom vielen Debattieren war das Team schließlich froh, nach den Debatten ins Restaurant „Feuervogel“ begleitet zu werden. Nach einem leckeren Essen und erfrischenden Getränken wurde dort auch verkündet, wer den Break geschafft hat, also ins Halbfinale kam. Leider war unser Team dieses Mal nicht dabei, wir waren jedoch zufrieden mit unserer Teilnahme und nutzten die Chance, abends noch sowohl die Reeperbahn, als auch in den frühen Morgenstunden den Fischmarkt zu besuchen.
Die Finaldebatten am Sonntag fanden schließlich in der äußerst imposanten Hamburger Handelskammer statt. Nach dem spannenden Halbfinale zum Thema „Soll die Forschung an allen deutschen Universitäten ausschließlich zivilen und friedlichen Zwecken dienen?“ nahmen wir schließlich noch das Finale mit, das die zeitgemäße Frage “Soll das Amt des Bundespräsidenten abgeschafft werden?“ stellte.
Abschließend gilt unser besonderer Dank dem Hamburger Organisationsteam für das tolle Turnier und die klasse Betreuung!
Text: Alexey Gyoeri
Für die Unterkunft wurde von den Hamburgern das Drei-Sterne-Hotel Meininger mitten im historischen Stadtteil Altona organisiert. Die erste Vorrunde, in der unsere Teammitglieder als freie Redner antraten, begann gleich am Freitagabend mit dem Thema „Sollen Rentner zur Teilnahme am Bundesfreiwilligendienst verpflichtet werden?“
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| Unsere Delegation genießt die Socials in Hamburg |
Der Samstag bestand aus insgesamt vier Debatten zu den Themen: „Soll der 9. November deutscher Nationalfeiertag werden?“, „Brauchen wir eine gemeinsame europäische Asyl- und Migrationspolitik?“, „Soll die Schuldenbremse auf Bundes- und Länderebene abgeschafft werden?“ und “Sollen Menschen mit Prothesen weltweit an regulären sportlichen Wettkämpfen teilnehmen dürfen, selbst wenn sie durch diese bevorteilt werden können?“. Dabei wurde man zwischen den Runden exzellent betreut und verpflegt.
Erschöpft vom vielen Debattieren war das Team schließlich froh, nach den Debatten ins Restaurant „Feuervogel“ begleitet zu werden. Nach einem leckeren Essen und erfrischenden Getränken wurde dort auch verkündet, wer den Break geschafft hat, also ins Halbfinale kam. Leider war unser Team dieses Mal nicht dabei, wir waren jedoch zufrieden mit unserer Teilnahme und nutzten die Chance, abends noch sowohl die Reeperbahn, als auch in den frühen Morgenstunden den Fischmarkt zu besuchen.
Die Finaldebatten am Sonntag fanden schließlich in der äußerst imposanten Hamburger Handelskammer statt. Nach dem spannenden Halbfinale zum Thema „Soll die Forschung an allen deutschen Universitäten ausschließlich zivilen und friedlichen Zwecken dienen?“ nahmen wir schließlich noch das Finale mit, das die zeitgemäße Frage “Soll das Amt des Bundespräsidenten abgeschafft werden?“ stellte.
Abschließend gilt unser besonderer Dank dem Hamburger Organisationsteam für das tolle Turnier und die klasse Betreuung!
Text: Alexey Gyoeri