11. Juli 2011

Berlin Humboldt IV 2011

Nils Haneklaus und Andreas Lazar als "Ullmhú na Gaillimhe" ("Galway-Vorbereitung" auf Irisch) sowie Alexey Abel und Tom Hebel als "Stuttgart: The Next Generation" haben vom 8.-10. Juli am Berlin Humboldt IV 2011 teilgenommen. Sie belegten in der genannten Reihenfolge den 15. und den 34. von 44 Team- und den 31., 33., 61. und 64. von 88 Rednerplätzen.

Die Organisatoren um Dessislava Kirova sorgten mit sechs Vorrunden, einem Halb- und einem Großen Finale, einer Party auf dem Dach unseres Hostels direkt am Hauptbahnhof und einer in einem gemütlichen Club für ein rundum zufriedenstellendes Programm, während die Chefjuroren Simone van Elk, Filip Muki Dobranić und Patrick Ehmann schöne Motions stellten wie die angenehm kurze, aber herausfordernde "This house would privatise water". In der dazugehörigen Debatte belegten jedoch beide unserer Teams unglücklich den letzten Platz, womit der Break erschwert und nach zwei weiteren Runden leider verpasst wurde. Das hinderte uns aber nicht daran, eine schöne Zeit in Berlin bei tollem Wetter und mit guten Freunden zu haben, und so sehen wir der WM 2013 in der gleichen Stadt zuversichtlich entgegen. Danke!

Nils Haneklaus (links) mit Dessislava Kirova. Foto: Manuel Adams
Hier alle Themen des Turniers:
  • 1. Vorrunde: This house would financially incentivise parents to have two or more children.
  • 2. Vorrunde: This house believes that any language which needs protection is not worth of protection.
  • 3. Vorrunde: This house would make all prison sentences indefinite until the prisoner is deemed rehabilitated.
  • 4. Vorrunde: This house would privatise water.
  • 5. Vorrunde: For peacekeeping missions in Africa, this house would only use African troops.
  • 6. Vorrunde: This house would only hold team sports competitions with mixed-sex teams.
  • Halbfinale: This house would introduce universal jurisdiction for cyber-crimes.
  • Finale: This house believes that animal cruelty is acceptable in a work of art.